Die Pfefferkorn-Geschäftsführer Ralf Gabler und Christian Silva freuen sich über die Inbetriebnahme der neuen Photovoltaik-Anlage. „Durch diese Anlage, bestehend aus über 2.200 Modulen und mit einer Nennleistung von 749 KWp, können wir rund 450.000 KWh in unseren Gebäuden direkt nutzen und zudem noch ca. 210.000 KWh ins öffentliche Netz einspeisen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz“, so Gabler.
Die Pfefferkorn-Führungsebene ist sich ihrer Verantwortung unserer Umwelt gegenüber bewusst und steuert ihren Teil dazu bei. Daher ist man mittlerweile auf E-Autos umgestiegen, zwei Ladestationen wurden bereits auf dem Firmengelände errichtet.
Seit 2020 wurden außerdem vier neue Maschinen gekauft, die den Energie- und Ressourcenverbrauch maßgeblich reduzieren – und damit auch den CO2-Ausstoss.
Eine Photovoltaik-Anlage ist die logische Konsequenz im Bemühen, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Seit den 1990er-Jahren ist der Anteil fossiler Energieträger in Deutschland um rund die Hälfte geschrumpft, dank entsprechend geförderter regenerativer Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne. Nach Angabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stieg der Anteil der erneuerbaren Energien von ca. 6% (2000) auf 46 % im Jahre 2020. Der richtige Weg – der jetzt weiter beschritten werden muss.
Wir freuen uns, hiermit unseren Teil zur umweltgerechten Energiegewinnung beitragen zu können.
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