Zum Ende eines ungewöhnlichen, ereignisreichen und stellenweise auch befremdlichen Jahres ist es wichtiger denn je, zurück zu blicken und ein Resümee zu ziehen.
Die Corona-Pandemie hat uns vor Herausforderungen gestellt, die in dieser Art noch nicht da waren. Und doch haben wir die Herausforderungen angenommen.
Wir haben unsere Betriebsabläufe sehr kritisch auf den Prüfstand gestellt, Verbesserungen gesucht und mit drei neuen Maschinen vorausschauend in die Zukunft investiert. Zwei Maschinen optimieren unsere Spritzguss-Abteilung und unterstützen uns darin, mit maßgeblich reduziertem Energieverbrauch, verbesserten Technologien und weiter erhöhter Präzision zu arbeiten. Wir können damit noch höhere Qualitätsstandards bieten und sind noch flexibler, um auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen.
Unser Werkzeugbau erhielt ebenfalls ein modernes, wirtschaftliches und effizientes Fräszentrum. Der Pfefferkorn-Werkzeugbau ist unser Standbein schon seit 1953 und damit ein Garant für die Flexibilität und Zuverlässigkeit, die unsere Kunden an uns schätzen.
Durch die Modernisierung unseres Maschinenparks können wir unseren Kunden kürzere Durchlaufzeiten bei verbesserter Qualität bieten.
All unsere Verbesserungen im Jahr 2020 wurden auch von unserem Auditor gewürdigt, so dass wir mittlerweile die Zertifizierung nach DIN ISO 9001 und ein entsprechend fundiertes Qualitätsmanagementsystem vorweisen können.
Trotz der Ungewissheit in den letzten Monaten schauen wir optimistisch in das Jahr 2021 und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen.
Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Mitarbeitern, ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches und möglichst „normales“ Neues Jahr 2021.
Um es mit den Worten von Gabriel Barylli zu sagen: „Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten.“